Auch bei Histamin-Intoleranz muss man nicht auf eine leckere Pizza verzichten, diese hier kann außerdem auch prima kalt gegessen werden.
Das Mehl zuerst in eine große Schüssel geben.
In einem hohen Gefäß die frische Hefe zusammen mit Olivenöl, Salz und Zucker in dem lauwarmen Wasser auflösen.
Die Mischung zum Mehl geben und alles mit Knethaken vermischen, bis ein glatter Teig entsteht. Noch mal mit den Händen nachkneten und abgedeckt gut 2 Stunden gehen lassen.
Nach der Gehzeit den Pizzateig in vier gleichgroße Teile teilen.
Jeden Teil einzeln mit etwas Mehl ausrollen, jeweils zwei Stück auf ein Backblech legen und nochmal ruhen lassen.
Währenddessen den Belag zubereiten. Dafür die Zwiebeln schälen und in grobe Ringe schneiden.
Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
In einem Mörser den getrockneten Rosmarin zusammen mit dem Salz fein mörsern und unter den Schmand heben.
Etwa anderthalb Esslöffel des Rosmarin-Schmands auf jeden Pizzafladen geben.
In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen, die Zwiebelringe so lange anbraten, bis sie sehr weich geworden sind. Dann die Apfelscheiben dazu geben und kurz mit anbraten lassen.
Apfelscheiben und Zwiebelringe auf den Pizzafladen verteilen.
Den Ziegenkäse über dem Belag verteilen und die Apfel-Zwiebel-Pizzafladen bei 225 Grad im vorgeheizten Backofen für etwa 15 Minuten backen.
Wer mag, und verträgt, kann vor dem Servieren noch etwas frischen Pfeffer darüber streuen.
Wer bei Histamin-Intoleranz keine Hefe verträgt, kann den Boden auch als Quark-Öl-Teig backen. Ein Rezept ist über die Blog-Suche unter dem Begriff "Rote Bete Pizza" zu finden.
Dieses Rezept stammt von www.danielas-foodblog.de