Zu diesem echten Klassiker hat mich das Buch "Tarte und Tartelettes" von Aurelie Bastian inspiriert. Der Mürbeteig wird super knusprig und kann natürlich auch mit anderen Früchten belegt werden.
Zuerst alle Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem homogenen Teig verkneten.
Eine Tarteform buttern und bemehlen.
Den Teig mit den Händen hineindrücken und einen kleinen Rand hochziehen.
Aus Backpapier einen Kreis mit einem Durchmesser von 30 cm ausschneiden.
Diesen auf den Teig drücken und die Hülsenfrüchte auf das Backpapier geben.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen lassen und den Tarte-Boden 10 Minuten vorbacken.
Dann die Hülsenfrüchte und das Backpapier entfernen und noch einmal 10 Minuten backen lassen.
In der Zwischenzeit aus Eiern, Zucker, Creme Fraiche und dem Vanillemark die Füllung zubereiten. Dafür alle Zutaten kurz zu einer homogenen Masse verrühren.
Die Äpfel schälen, entkernen und in gleichmäßige Spalten schneiden.
Den Tarte-Boden nach dem vorbacken mit der Füllung bestreichen und die Apfelspalten darauf platzieren.
Die Tarte dann noch einmal etwa 30 Minuten backen. Je nach Wunsch nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestreuen.
Solltet ihr Probleme mit Weizenmehl haben, lässt sich die Tarte übrigens auch prima mit Dinkelmehl backen. Und die Hühnereier, die nicht vollständig histaminarm sind, lassen sich im Verhältnis 1:4 durch histaminarme Wachteleier ersetzen.
Dieses Rezept stammt von www.danielas-foodblog.de