Ein passendes Rezept für eine histaminarme Torte gesucht? Die Möhrentorte passt zu einer Hochzeit, Geburtstag, Jubiläum oder jedem anderen Party-Anlass.
Zuerst die Möhren schälen und fein raspeln.
Die Butter zusammen mit beiden Zuckern zwei Minuten schaumig schlagen.
Die Eier nach und nach unterrühren.
Die geraspelten Möhren dazu geben und ebenfalls verrühren.
In einer weiteren Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zimt und Muskatnuss vermischen.
Die Mehlmischung abwechselnd mit der Milch in kleinen Portionen unter den Teig rühren.
Zwei 18er Formen ausbuttern und bemehlen. Den Teig auf die zwei Formen aufteilen. (Alternativ könnt ihr die Kuchen auch nacheinander backen.)
Den Möhrenkuchen bei 175 Grad im vorgeheizten Backofen etwa 60 bis 70 Minuten backen.
Nach der Backzeit die beiden Möhrenkuchen etwas erkalten lassen, aus der Form lösen und vollständig auskühlen lassen.
Falls ihr am Folgetag weiter machen wollte, wickelt den komplett ausgekühlten Möhrenkuchen in Frischhaltefolie und lagert ihn im Kühlschrank.
Für das Cream Cheese Frosting die sehr weiche Butter zwei Minuten weiß schaumig aufschlagen.
Den Puderzucker in drei Portionen (150g, 100g, 150g) unterrühren.
Zuletzt den Frischkäse nur sehr kurz unterrühren, bis eine homogene Masse entstanden ist.
Das Cream Cheese Frosting etwa 20 Minuten kühl stellen, damit es etwas fester wird.
Aus den beiden Möhrenkuchen jeweils zwei bis drei Böden schneiden. Dabei den oberen Teil begradigen.
Schließt die Torte oben auf jeden Fall mit einem umgedrehten Boden ab, damit ihr eine saubere Kante bekommt.
Auf jeden Boden etwa ein bis zwei Esslöffel des Cream Cheese Frosting streichen und die Möhrentorte zusammen setzen.
Die Möhrentorte zuletzt von außen einstreichen und danach mindestens zwei bis drei Stunden kühl stellen.
Vor dem Servieren nach Wunsch und Anlass dekorieren.
Die Möhrentorte ist histaminarm, wenn ihr auf die Gewürze Zimt und Muskatnuss verzichtet. Das ändert den Geschmack natürlich ein wenig, die Möhrentorte schmeckt aber auch ohne sehr lecker. Wer mit Hühnereiern Probleme hat, kann auf Wachteleier ausweichen. Beim Mehl nutze ich meist Weizenmehl, möglich wäre hier aber sicherlich auch Dinkelmehl.
Dieses Rezept stammt von www.danielas-foodblog.de