Altbewährt, keine Extras und komplett ohne Zusatzstoffe - ein gewöhnlicher Käsekuchen ist ein Grund-Rezept, das auf keinem Kaffeetisch fehlen sollte und außerdem perfekt für Menschen mit einer Histamin-Intoleranz ist!
Zunächst alle Zutaten für den Mürbeteig in eine Schüssel geben und mit Knethaken zu einem glatten Teig verrühren.
Eventuell noch etwas Mehl dazu geben und mit den Händen verkneten, bis der Teig nicht mehr klebt.
In Frischhaltefolie gewickelt etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Eine 26er Springform ausbuttern und bemehlen. Den Mürbeteig in die Form drücken und einen etwa einen Zentimeter hohen Rand ziehen.
Ein rundes Stück Backpapier auf den Mürbeteig legen und mit Backerbsen beschweren. Den Mürbeteig im heißen Ofen bei 200 Grad 10 Minuten vorbacken.
In der Zwischenzeit die Käsemasse zubereiten.
Als erstes die fünf Eier trennen. Das Eigelb mit dem Zucker gut eine Minute schaumig schlagen.
Den Quark dazu geben, die Vanilleschote auskratzen und beides unterrühren.
Danach die Speisestärke unterheben.
Zuletzt das Eiweiß sehr steif schlagen und vorsichtig unter die Käsemasse heben.
Diese auf den vorgebackenen Mürbeteig geben (Backerbsen und Backpapier natürlich vorher entfernen). Die Hitze im Ofen auf 160 Grad reduzieren und den Käsekuchen etwa 60 Minuten fertig backen.
Den Ofen öffnen und den Käsekuchen im Ofen belassen, bis dieser komplett erkaltet ist. Dann erst den Käsekuchen herausnehmen und vollständig abkühlen lassen.
Käsekuchen ist bei Histamin-Intoleranz oft gut verträglich. Da in diesem Rezept keine Zusatzstoffe vorkommen, könnt ihr ihn als Betroffener also sicherlich gut nachmachen. Auswärts habe ich ihn leider oft schon mit Zitronensaft in der Füllung gesehen, daher am besten immer selbst backen :)
Dieses Rezept stammt von www.danielas-foodblog.de