Eine tolle Alternative zur Tarte ist eine Galette. Ebenfalls aus Mürbeteig, wird sie fruchtig gefüllt und schmeckt lauwarm super lecker.
Für den Mürbeteig alle Zutaten in einer Schüssel geben und mit den Hand zu einem glatten Teig kneten.
In Frischhaltefolie wickeln und etwas eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit den Mürbeteig aus dem Kühlschrank holen.
Ein Backblech-großes Stück Backpapier auf der Arbeitsplatte ausbreiten. Den Mürbeteig darauf mit den Händen zu einem Kreis ausrollen (oder mit den Händen flach drücken).
Mehrmals mit einer Gabel einstechen und mit einem Esslöffel braunem Zucker bestreuen.
Die Aprikosenspalten kreisförmig auf dem Mürbeteig platzieren. Etwa drei bis vier Zentimeter Rand lassen.
Den Rand zuletzt mit Hilfe des Backpapiers über die Aprikosenspalten legen und leicht andrücken.
Einen weiteren Esslöffel braunen Zucker über die Aprikosen geben und mit den Mandelblättchen bestreuen.
Die Aprikosen-Galette bei 175 Grad für gut 30 bis 40 Minuten im vorgeheizten Backofen backen!
In meiner Variante habe ich Mandeln verwendet. Diese werden nicht von allen Menschen mit Histamin-Intoleranz vertragen, daher könnt ihr sie auch weggelassen. Im Mürbeteig müsst ihr dann die gemahlenen Mandeln durch die entsprechende Menge Mehl ersetzen. Die Mandelblättchen könnt ihr einfach weglassen.
Dieses Rezept stammt von www.danielas-foodblog.de