Süße Kleinigkeit für den Valentinstag gesucht? Die Whoopies schmecken mit oder ohne Füllung und sind außerdem histaminarm
Als erstes die Füllung herstellen. Dafür die Schokolade grob hacken und einen hohen Becher geben.
Die Sahne im Topf kurz aufkochen lassen und dann über die Schokolade gießen. Mit einem Löffel verrühren, bis die Schokolade vollständig geschmolzen ist.
Den Becher abdecken und zwei Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
Danach für die Whoopies zuerst die Butter schmelzen und beiseite stellen, damit sie etwas abkühlt.
Dann Zucker, Vanillezucker, eine Prise Salz und das Ei in eine Schüssel geben und etwa zwei Minuten schaumig aufschlagen.
Den Joghurt und die geschmolzene Butter dazu geben und alles nochmal gut verrühren.
Nun das Mehl mit dem Backpulver mischen und kurz unterrühren.
Die Kokosflocken danach mit einem Teigschaber locker unter den Teig heben.
Diesen in eine Spritztülle füllen und kleine Teigkreise auf das Backblech spritzen.
Der Teig reicht für zwei Backbleche, denn es sollte genug Abstand dazwischen sein.
Wenn ihr mögt, könnt ihr noch ein paar Zuckerherzen vor dem Backen darauf verteilen.
Die Kokosnuss-Whoopies im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad für etwa 12 Minuten backen.
Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.
Nach der Ruhezeit der Füllung diese mit einem Handrührer locker aufschlagen (das ist ähnlich wie Sahne schlagen, also nicht überschlagen!).
Die Füllung sofort auf die Hälfte der Whoopies spritzen und die restlichen Whoopies darauf legen und leicht fest drücken.
Die Kokosnuss-Whoopies schmecken auch prima ohne Füllung, falls ihr wegen der Schokolade verunsichert seid. Wenn die weiße Schokolade ohne Soja ist, sollte sie aber auch bei Histamin-Intoleranz in Maßen verträglich sein.
Dieses Rezept stammt von www.danielas-foodblog.de