Zur Kürbiszeit lässt sich ein Butternuss-Kürbis prima für gleich zwei Rezepte verwenden, die dann auch toll zusammen passen.
Zuerst den Kürbis entkernen und in grobe Stücke schneiden. Den Butternuss-Kürbis müsst ihr übrigens nicht unbedingt schälen. Dann jeweils 300g und 800g abwiegen.
300g Kürbis in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Bei mittlerer Hitze ungefähr 10 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
Das Wasser abgießen und den Kürbis zu Püree stampfen.
Das Kürbispüree mit den anderen Zutaten für die Brötchen mischen und alles gut verkneten.
Mit den Händen aus dem Teig sechs Brötchen formen.
Zunächst den Apfel schälen, entkernen und in grobe Stücke schneiden.
Das Öl zusammen mit der Butter in einem großen Topf schmelzen lassen.
Die Apfel- und Kürbis-Stücke in den Topf geben, einen Teelöffel Zucker darüber streuen und etwas drei Minuten anschwitzen lassen. Dabei immer wieder umrühren.
In den Topf dann die Gemüsebrühe und die Kokosmilch gießen und alles etwa 10 Minuten köcheln lassen.
Die Suppe danach pürieren und mit geriebenem Ingwer, Salz und Pfeffer je nach Verträglichkeit abschmecken.
Nach Wunsch noch etwas Kürbiskernöl auf die Suppe geben und zusammen mit den Brötchen servieren.
Die Brötchen könnt ihr übrigens auch prima mit Hokkaido Kürbis zubereiten. Gleiches gilt für die Suppe, die dann allerdings schon etwas anders schmeckt. Bei HIT ist beides gut verträglich, passt aber in jedem Fall mit dem Kürbiskernöl und dem Ingwer auf, wenn ihr unsicher seid.
Dieses Rezept stammt von www.danielas-foodblog.de