2018 startet mit Rheinischem Riemchenapfel

Gibt es einen Kuchen, den ihr immer essen könntet? Bei mir ist das definitiv Rheinischer Riemchenapfel. Diesen Kuchen wähle ich auch oft, wenn wir mal auswärts im Café ein Stück Kuchen essen. Aber selbst gemacht schmeckt er natürlich noch viel besser.

Außerdem ist der Rheinische Riemchenapfel auch histaminarm, daher passt dieses Rezept perfekt zu meinem Vorsatz euch 2018 mehr histaminarme Rezepte zu zeigen.

Im Prinzip ist der Rheinische Riemchenapfel “nur” ein Hefeteig mit Apfelmus. Die Hefe im Teig kann zwar hin und wieder problematisch bei Histamin-Intoleranz sein, aber bei nur 10g auf einen ganzen Kuchen, hatte ich persönlich damit nie Probleme.

Schwieriger ist eher das Apfelmus, da es aus dem Glas oft Zitronen-Zusätze enthält. Wenn ihr darauf sehr empfindlich reagiert, solltet ihr es lieber selbst machen und keines aus dem Glas nutzen.

Das Besondere am Riemchenapfel sind natürlich die feinen Riemchen. Vor Jahren habe ich mal einen Teigroller geschenkt bekommen, der dieses Muster sehr einfach in den Teig rollt. Natürlich könnt ihr die Riemchen auch mit Hilfe von dünnen Teigstreifen legen, so dass das Apfelmus mit einem Gitter bedeckt ist.

Rheinischer Riemchenapfel

Rheinischer Riemchenapfel
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Rheinischer Riemchenapfel

Ein leckerer, histaminarmer Kuchen aus Hefeteig, Apfelmus und dem bekannten Riemchenmuster darf auf keiner Kaffeetafel fehlen.

Reicht für: 12 Stücke
Zu finden auf: danielas foodblog

Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 10 g frische Hefe
  • 40 g Zucker
  • 40 g Butter
  • 1/8 Liter Milch lauwarm
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 1 kg Apfelmus
  • 3 EL Hagelzucker

So geht's:

  1. Zuerst das Mehl, den Zucker, die Butter und das Ei in eine Schüssel geben.

  2. Die Milch handwarm erwärmen und die Hefe in der Milch auflösen.

  3. Die Hefemilch zu den restlichen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten.

  4. Die Schüssel mit einem Küchentuch abdecken und den Hefeteig für gut 60 Minuten gehen lassen. Währenddessen eine 26er Springform fetten und bemehlen

  5. Ist die Zeit vergangen, den Hefeteig noch einmal gut durchkneten und dritteln. 

  6. Zwei Teile des Teiges ausrollen und in die Form legen. Dabei darauf achten, dass der Teig einen zwei Zentimeter hohen Rand erhält. 

  7. Das Apfelmus auf dem Teig verteilen. 

  8. Aus dem letzten Teil des Teiges ein Gitter formen. Dafür entweder dünne Streifen schneiden und als Netz über den Teig legen oder einen speziellen Teigroller verwenden. 

  9. Als letztes den Hagelzucker über dem Riemchenapfel verteilen.

  10. Diesen dann für 25 Minuten bei 190 Grad im heißen Ofen backen.

  11. Wer möchte, kann nach dem Auskühlen noch etwas Hagelzucker über den Riemchenapfel streuen.

Anmerkungen bei Histamin-Intoleranz:

Der Rheinische Riemchenapfel schmeckt auch prima mit Rhabarber-Kompott. Rhabarber ist nämlich, ebenso wie Äpfel, histaminarm.

Rheinischer Riemchenapfel

8 Gedanken zu „2018 startet mit Rheinischem Riemchenapfel“

    • Hallo Ulrike,

      das tut mir leid. Habe vor ein paar Tagen meinen Blog auf https umgestellt. Bei mir wird auch mobil alles richtig angezeigt. Ich beobachte das mal mit den Zugriffszahlen, aber die sind so wie immer, daher sollte eigentlich alles aufrufbar sein.

      Hoffe das Rezept entschädigt für die Mühe,
      Daniela

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  1. Nein! Riesengroßes Warndreieck, Dies ist keine sichere Verbindung. bla, bla
    Net_Err_CERT_Authority_invalid

    dieser Server konnte nicht beweisen, dass er http://www.danielas-foodblog.de ist. Sein Sicherheitszertifikant wird von meinem Gerät nicht als vertrauenswürdig eingestuft. Fehlerhafte Konfiguration

    Android Smartphone mit chrome

    Antworten
    • Hallo Ulrike,

      kannst du mir sagen, über welchen Link du auf meinen Blog gekommen bist? Oder hast du die URL einfach und den Browser eingegeben. Ich habe jetzt x verschiedene Varianten ausprobiert den Blog zu öffnen, aber der Fehler kam bei mir nie.

      Liebe Grüße,
      Daniela

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    • Liebe Sandra,
      ich kenne keine Quelle, die besagt, dass Hefe nicht geeignet ist. Vielmehr mehren sich derzeit die Quellen, dass Hefe sogar histaminarm ist. Es kommt dabei vielleicht auch auf die individuelle Verträglichkeit an. Ich vertrage Hefe zum Beispiel ohne Probleme, wenn sie nicht länger als eine Stunde gegangen ist.
      Liebe Grüße,
      Daniela

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    • Hallo Nicole,
      eine Ferndiagnose ist ja leider immer schwierig, aber es kommt sicherlich auch auf das Apfelmus an, das du verwendest. Ich selbst habe auch schon dünn- und dickflüssigere gehabt, je nach Marke.
      Liebe Grüße,
      Daniela

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