5für5 – Apfel-Crumble im Glas

Heute ist ein ganz besonderer Tag, denn ich läute meinen Geburtstagsmonat ein! Mit einem Rezept, das aus nur fünf Zutaten besteht, feiere ich meinen fünften Bloggeburtstag. Aber das tue ich zum Glück nicht alleine!

Der komplette Monat März steht im Zeichen von “5für5” und ich habe viele tolle Gastblogger gefunden, die gemeinsam mit mir feiern und meinen Geburtstagsmonat mit tollen Rezepten füllen. Aufgabe ist es, ein Rezept mit nur fünf Zutaten zu kreieren und dieses zu meinem fünften Bloggeburtstag vorbei zu bringen.

Gleich am Freitag geht es schon los und bis Ende des Monats erwarten euch jede Menge tolle Rezept-Ideen. Ihr könnt es euch sicher denken: aus nur fünf Zutaten etwas Besonderes zu kochen oder backen, ist wirklich eine Herausforderung. Aber zu viel möchte ich gar nicht verraten.

Auch ich habe mir natürlich überlegt, was mit fünf Zutaten alles möglich ist und bin auf einen Crumble gekommen. Das ist mein absolutes “geht immer” Rezept, wenn ich mal Lust auf etwas Süßes habe. Denn Crumble ist histaminarm. :)

Apfel-Crumble im Glas

Und das Schöne ist: man kann den Crumble mit jeglichem verträglichen Obst zubereiten und in meiner Variante ist er sogar “to go” – also auch für unterwegs.

Dafür müsst ihr den Apfel-Crumble einfach direkt im Glas backen, gut auskühlen lassen und dann verschließen. Super einfach – ein echtes 5für5 Rezept ;)

Apfel-Crumble im Glas
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Apfel-Crumble im Glas

Diese leckere Rezept besteht aus nur fünf Zutaten, ist histaminarm und dazu auch noch "to go" - also super für unterwegs!

Fertig in: 45 Minuten
Reicht für: 6 Gläser
Zu finden auf: danielas foodblog

Zutaten:

  • 3 Äpfel
  • 50 g Butter
  • 75 g Mehl
  • 50 g brauner Zucker + 1 EL
  • 1 Päckchen Vanille-Zucker optional

So geht's:

  1. Zuerst die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden
  2. Die Gläser mit etwas Butter fetten und die Apfelstücke in die Gläser verteilen. Die Gläser sollten zu 2/3 gefüllt sein.
  3. Etwa einen Esslöffel braunen Zucker über alle sechs Gläser streuen.
  4. Butter, Mehl, braunen Zucker und Vanille-Zucker mit dem Handrührer zu Streuseln verarbeiten.
  5. Die Streusel über die Apfelstücke verteilen.
  6. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen und den Crumble im Glas etwa 20 bis 30 Minuten backen.
  7. Etwas abkühlen lassen und nach Wunsch mit etwas Vanilleeis zusammen servieren.

Anmerkungen bei Histamin-Intoleranz:

Im Zweifel den Vanille-Zucker bei Unverträglichkeit einfach weglassen. Der Crumble lässt sich auch mit anderem Obst wie Nashi-Birne oder Nektarinen zubereiten. Einfach ausprobieren, was ihr vertragt. Außerdem ist der Crumble im Glas ein toller Nachtisch zum Mitnehmen. Dafür den Crumble ganz auskühlen lassen und mit einem Schraubdeckel versehen.

Apfel-Crumble im Glas

Jetzt freue ich mich aber erstmal auf eine ganze Schar an Bloggern, die euch in den nächsten Wochen hier erwarten. Und welche fünf Zutaten sie mir jeweils zum fünften Bloggeburtstag vorbei gebracht haben, ist wirklich spannend zu lesen.

6 Gedanken zu „5für5 – Apfel-Crumble im Glas“

    • Hallo, es entsteht dann zwar ein Vakuum, aber er wird nicht länger haltbar. Dafür müsstest du ihn einkochen. 30 Minuten bei 120°C. Dann sind die Streusel zwar nicht mehr knusprig, schmeckt aber trotzdem. Also backen, abkühlen, verschließen und einkochen. lG

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  1. Zu die geschnittenen Äpfel verteile darauf deinen 1 Esslöffel braunen Zucker, vermengen dies dann… Damit ist es gegeben das jeder die selbe oder fast die selbe Menge Zucker bekommt……. Irgendwie vermisse ich den Zimt dabei…… Klar nicht jeder mag ihn, aber man kann ihn so Einsätzen das er nur den Geschmack hebt, vielleicht noch ein bisschen Zitrone zur Erfrischung…….. Hauptsache ich mache hier mal einen blogg und habe gar keine Ahnung, sorry

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    • Hallo Kai,

      Danke für deine Ideen und Tipps. So ein Gericht muss ja nicht exakt zubereitet werden, wie von mir beschrieben. Es ist eine Anregung, die natürlich jeder nach Wahl noch verfeinern kann. Beim Zitronensaft muss man mit Histamin-Intoleranz aufpassen, da dieser nicht gut verträglich ist. Daher lasse ich diesen immer weg. Wenn jemand keine Probleme mit histaminreichen Lebensmitteln hat, kann man ihn natürlich nutzen.

      Viele Grüße,
      Daniela

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